Am 16. März 1934 wurde in Dortmund die erste „Bekenntnissynode“ in Deutschland gegründet. Seitdem wurde der Begriff vielfach aufgegriffen, vor allem bei der wichtigen Bekenntnissynode zu Barmen im Mai 1934. Die Evangelische Kirche in Westfalen grenzte sich damit öffentlich vom nationalsozialistischen Staat ab.
Das Widerstehen von damals ist auch heute wieder nötig: Der Glaube an die Würde eines jeden Menschen und die Sorge um die Demokratie fordern Engagement. Unter dem Titel „Kirche für Demokratie“ findet am Freitag (15. März 2024) von 16.00 bis 17.00 Uhr eine Mahnwache vor der Reinoldikirche in der Dortmunder Innenstadt statt.
Herzliche Einladung! Mehr Informationen gibt es beim Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus (Dortmund – bunt statt braun) »