Erste Phase:
Die Zeit der ersten Schulgründung bis zur Schließung der Töchterschule 1874
1851
Eröffnung einer von den Schwestern der Christlichen Liebe gegründeten
katholischen Mädchenschule am 3. Januar 1851 in Dortmund im ehemaligen
Dominikanerkloster an der Propsteikirche
ursprünglich 123 Schülerinnen, stetig wachsende Schülerzahlen
1864
Errichtung weiterer Schulgebäude, u. a. private Töchterschule Am Mönchenworth 2
1873 / 1874
Auflösung aller Elementarschulen und der höheren Töchterschule während des Kulturkampfes
Zweite Phase:
Neubeginn und erneute Zerstörung (1892 – 1943)
1892
Wiedereröffnung der höheren Mädchenschule am 4. Mai 1892
1899
Neubau an der Silberstraße für die Mädchenschule, die den Namen Marienschule erhielt
1907
Umzug in neues Gebäude am Eisenmarkt mit Aula und Sporthalle
1908
Lyzeum
1942
Beschlagnahmung des Schulgebäudes am Eisenmarkt durch die Stadt Dortmund
1943
schwere Beschädigung des Schulgebäudes bei Großangriff auf Dortmund;
Einstellung des Schulbetriebes im Mai 1943
Dritte Phase:
Vom Wiederaufbau bis zur Übernahme durch das Erzbistum
1951
Wiederaufbau des Mallinckrodt-Gymnasiums und Wiederaufnahme des Schulbetriebes im März 1951
1959
erste Abiturprüfung nach dem Krieg
1978
stetes Wachstum der Schülerzahlen: 1978 ca. 900 Schülerinnen
Erweiterung der Schulräumlichkeiten machte Neubau erforderlich, den die Schwestern der Christlichen Liebe nicht finanzieren konnten.
Vierte Phase:
Die Schule in der Trägerschaft des Erzbistum Paderborn
1978
Übernahme des Mallinckrodt-Gymnasiums durch das Erzbistum Paderborn
1986
Bezug des neuen Schulgebäudes am Südrandweg 2-4
Aufnahme von Jungen wird möglich.
1991
Errichtung einer Dreifachsporthalle
1998
Eröffnung einer Cafeteria
2003
Errichtung einer Außensportanlage
2014
Errichtung eines Spielparcours auf dem Schulgelände
2016
Umbau und Modernisierung der Lehrerbücherei
2017
Einrichtung eines Selbstlernraums
Beginn umfangreicher Brandschutz- und Modernisierungsmaßnahmen