Die erste „SchülerAustausch-Messe“ im Mallinckrodt-Gymnasium ist am Samstag (23.02.2013) auf großes Interesse gestoßen. Trotz winterlichen Wetters informierten sich fast 700 Besucherinnen und Besucher über Möglichkeiten, während oder nach der Schulzeit Auslandserfahrungen zu sammeln. 30 namhafte Aussteller präsentierten die vielfältigen Möglichkeiten: Vom Outdoor-Camp in Norwegen über Schülersprachreisen in den Ferien, klassischen High School Aufenthalten weltweit in Gastfamilien oder in Internaten bis hin zu Angeboten, ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland zu absolvieren, war alles dabei.
Auch für das leibliche Wohl auf der ersten Austausch-Messe im Mallinckrodt-Gymnasium war gesorgt: Die Jahrgangsstufe Q2b, die nach den Osterferien das Abitur ablegt, bewirtete die Besucher in unserer Schule.
Verständigung und Persönlichkeitsentwicklung
Oberbürgermeister Ullrich Sierau, unter dessen Schirmherrschaft die Messe stand, und der amerikanische Generalkonsul Stephen A. Hubler wiesen in ihren Eröffnungsansprachen auf die Bedeutung von Austauschaufenthalten für die internationale Verständigung und die individuelle Persönlichkeitsentwicklung hin.
Darüber hinaus wurde in Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen auch aus Sicht der Schulträger oder von Kulturinstitutionen wie dem Institut Français die Notwendigkeit, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, betont. Gebannt verfolgten die zahlreichen Besucher die Erfahrungsberichte unserer Schülerinnen und Schüler, die von ihren Auslandsaufenthalten in unterschiedlichen Zielländern und der anschließenden Wiedereingliederung in den Schulalltag am Mallinckrodt berichteten und geduldig alle Fragen beantworteten. Damit Auslandsaufenthalte nicht an finanziellen Hürden scheitern, gibt es auch für das kommende Schuljahr noch Stipendien, die an Schüler mit sozialem ehrenamtlichen Engagement verliehen werden. Mehr Informationen dazu gibt es hier »
Bilderstrecke: Die „SchülerAustausch-Messe“ »
Presseecho: Das sind die Top-5-Fragen zu Auslandsaufenthalten »