Hohe Auszeichnung für Schülerinnen und Schüler des Mallinckrodt-Gymnasiums: Im Haus der Geschichte in Bonn ist Malte Jacobowsky (Q2) am Montag (30.08.2021) für seinen Beitrag im Rahmen des Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zum Thema „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“ ausgezeichnet worden. Mit seiner umfangreichen und sehr gut recherchierten Arbeit über jüdische Sportler im Ruhrgebiet während der NS-Zeit hatte Malte bei dem renommierten Wettbewerb einen Landessieg erreicht und konnte sich neben der Urkunde über 500 Euro Preisgeld freuen.
Zu den Gratulanten bei der feierlichen Zeremonie im Haus der Geschichte zählten neben Dr. Ruth Rosenberger, Direktorin „Digitale Dienste der Stiftung Haus der Geschichte“, und Gabriele Woidelko, Bereichsleiterin Geschichte und Politik der Körber-Stiftung, auch Mattias Otto aus dem Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Journalistin Susan Zare.
Daniel Renner, Diana Hermann, Laura Schwierz und Sarah Bernholz aus der 9a, die mit einem Beitrag zu dem Thema „Sportmode im Schwimmen und Beachvolleyball im Wandel der Zeiten“ ebenfalls einen Landessieg errungen hatten (wir berichteten »), konnten zusammen mit ihrer Tutorin Frau Lohmann leider nicht zu der Veranstaltung nach Bonn reisen.
Malte Jacobowsky, der von seinem Tutor und Geschichtslehrer Herrn Vorspohl nach Bonn begleitet wurde, hofft nun wie die Schülerinnen und Schüler aus der 9a auf eine weitere Auszeichnung auf Bundesebene. Diese findet im Herbst in Berlin beim Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier statt. Wir drücken die Daumen!
