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Über 1.800 Besucher strömten zur SchülerAustausch-Messe

(Berühren für Vorschau)


Ein Auslandsaufenthalt während oder nach der Schulzeit ist bekanntlich eine äußerst bereichernde und aufregende Zeit für junge Reiselustige. Auf der SchülerAustausch-Messe am Samstag (07.02.2015) hat sich Eltern und Schülern die Möglichkeit geboten, sich über die verschiedensten Wege ins Ausland zu informieren sowie wertvolle Tipps aus erster Hand zu erhalten.

„Markt der Möglichkeiten“ im Mallinckrodt

Als „Markt der Möglichkeiten“ bezeichnete Schulleiter Christoph Weishaupt die SchülerAustausch-Messe in seiner Begrüßungsrede. „Mögen Angebot und Nachfrage zusammenkommen und zueinander finden!“, appellierte Weishaupt an die zahlreichen Besucherinnen und Besucher auf der Messe. Auch Oberbürgermeister Ullrich Sierau ermutigte als Schirmherr der Veranstaltung zum „Blick über den Tellerrand“.

Im Forum waren an vielen Ständen Austausch-Organisationen vertreten, deren Mitarbeiter Auskunft über das angebotene Programm gaben und auch spezifische Fragen kompetent beantworten konnten. Darüber hinaus versorgten sie Interessenten mit reichlich Informationsmaterial. Neben den klassischen Organisationen für High-School-Jahre, Au-pair-Aufenthalte, Sprachreisen oder Work-and-Travel fanden sich dort beispielsweise auch Non-Profit-Anbieter von Freiwilligendiensten oder unabhängige Beratungsinstitutionen. Zudem wurden Stipendien im Wert von 280.000 Euro vergeben.

Positiv für die persönliche Entwicklung

Unterm Strich wirke sich ein Auslandsaufenthalt im Hinblick auf die persönliche Entwicklung und den Erwerb von Sprachkenntnissen immer sehr positiv aus. „Die Schüler werden deutlich selbstständiger. Sie fahren als Kinder und kehren als gefestigte Persönlichkeiten wieder zurück“, bestätigte Barbara Bullmann.


Die Besucher durften sich davon selbst im Gespräch mit Auslands-Rückkehrern überzeugen. Acht Mallinckrodt-Schüler berichteten von ihren Erlebnissen in England, Frankreich oder Amerika. Auch die eher exotischen Länder Taiwan, Kolumbien und China wurden repräsentiert. Unter der Moderation von Frau Bullmann entstand ein reger Austausch zwischen ehemaligen und zukünftigen Austauschschülern über wichtige Aspekte wie die Wahl der richtigen Organisation, den Umgang mit Heimweh oder die Wiedereingliederung in das deutsche Schulsystem. Des Weiteren fanden eine Diskussion zum Thema „Warum ins Ausland?“, ein Vortrag über die unterschiedlichen Programmarten und eine Präsentation über Auslandsaufenthalte in Kanada, statt. Letztere wurde von einer Vertreterin der kanadischen Botschaft vorgestellt.

Über 1.800 Besucher bei der SchülerAustausch-Messe

Bestens organisiert wird die SchülerAustausch-Messe seit mehreren Jahren von der Stiftung für Völkerverständigung sowie von Barbara Bullmann, Brigitte Hoppe-Roppertz und der jeweiligen Jahrgangsstufe Q2. Der Abiturjahrgang sorgte unter anderem für die Verpflegung der Gäste im Besucher-Café. In diesem Jahr konnte die Schüleraustauschmesse über 1.800 Besucher verzeichnen, die nun vermutlich allesamt das Auslandsfieber gepackt hat. Auch die Aussteller zeigten sich von der Vielzahl der Besucher und der Qualität der Gespräche beeindruckt.

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