von Simon Erftemeier, Lukas Kienast und Moritz Schocke (Q1)
Heureka, wir können ausschlafen, denn Abfahrt ist erst um neun! Eine Stunde Busfahrt später befinden wir uns am Olympia-Gelände. Neben einem Obelisken und Mosaiken auf dem Boden mit faschistischen Aussagen aus der Vergangenheit starten wir unseren Ausflug mit einem Quiz über die Olympischen Spiele. Danach geht es ins Stadio Olimpica, das für Leichtathletik, Fußball und Rugby-Wettkämpfe genutzt wird. Es wurde 1927 für die Olympischen Spiele 1940 gebaut, wegen des Weltkriegs allerdings erst für die Olympischen Spiele 1960 genutzt. Über den Einlaufbereich der Spieler ging es an einer Interview-Station vorbei, durch die Kabinen und rauf auf den Rasen. Nach einem Gruppenfoto am Spielfeldrand stiegen wir auf die Tribünen hinauf. Nach einem Abstecher ins Bistro verlegten wir unsere Mini-Olympiade nach draußen. An den Tennisplätzen meisterten wir die Disziplinen Standweitsprung, Tabu und Pantomime. Damit endete unser Ausflug und wir fuhren zum Stufenessen.
von Pia Gutjahr, Leni Leiwering und Sima Sparenberg (Q1)
Nach einer entspannten Busfahrt sind wir am Colosseum angekommen, wo wir von Menschenmassen und hupenden Autos empfangen wurden. Von dort sind wir zum Fahrradverleih gelaufen. Nachdem die passenden Helme gefunden und die Sättel richtig eingestellt waren, fuhren wir in Richtung Tiber. Nach einem Ritt durch den turbulenten Autoverkehr der Innenstadt kamen wir endlich auf dem schönen Radweg direkt am Tiber an. Auf der Fahrt durchlebten wir wortwörtlich Höhen und Tiefen, nämlich oben in der Innenstadt Roms und unten am Tiber. Nach der klapprigen Fahrt auf unseren knallroten Drahteseln konnten wir uns an einem See erholen. Der Rückweg wurde von Partymusik begleitet und ohne Pannen sind wir nach einer Strecke von 27,3 Kilometern wieder am Radverleih angekommen.
Das war eine tolle, aber auch anstrengende Radtour, die uns Rom nochmal aus einer ganz anderen Perspektive gezeigt hat!




von Niklas Off (Q2)
Eine Gruppe der Oberstufe hat heute die San Callisto Katakomben untersucht. Bis zu 30 Meter unter der Erde waren wir unterwegs und haben uns die alten Grabstätten angeguckt. Die 20 Kilometer lange Strecke unter der Erde konnte zwar nicht ganz erkundet werden, trotzdem konnten wir interessante Eindrücke gewinnen.


















