Verschiedene architektonische Details des Schulgebäudes, insbesondere die Kapelle und die zahlreichen Gegenstände sakraler Kunst, kennzeichnen das Mallinckrodt-Gymnasium als katholische Schule. Diese Elemente geben zu erkennen, dass es der Schule nicht nur um eine gute Erziehung, Bildung und Betreuung geht. Vielmehr soll allen Menschen, die hier ein- und ausgehen, lernen und arbeiten, in Form eines Angebotes Raum für religiöse Erfahrungen gegeben werden.
Brillante Fotos und sachkundige Texte
Die sakrale Kunst, die laut Schulleiter Christoph Weishaupt mit dem „Wesen(tlichen) unserer Schule zu tun hat“, steht im Mittelpunkt eines Heftes, das neu erschienen ist und den Titel trägt: „Sakrale Kunst im Mallinckrodt-Gymnasium. Krippe, Fenster, Skulpturen“. Herausgeber ist die Dokumentationsstelle für Dortmunder Kirchengeschichte. Den Anstoß zu der Veröffentlichung gaben die Eheleute Spieker, ehemalige Schüler-Eltern.
Rolf-Jürgen Spieker hat neben der Gestaltung und dem Satz des Heftes die brillanten und detailgenauen Fotos beigetragen. Brigitte Spieker stellt mit sachkundigen Erläuterungen die Krippe vor. Auch der ehemalige Schulleiter Ewald Oelgemöller hat mit einem Text über die Schulkapelle und deren Kunstwerke an dem Heft mitgewirkt. Darüber hinaus schreibt Schulseelsorger Tobias Ebert über die weiteren Kunstwerke im Schulgebäude.
Im Sekretariat, im Schulshop und in Buchhandlung erhältlich
Das 60-seitige Heft mit seinen zahlreichen farbigen Bildern ist ab sofort für 4 Euro im Sekretariat der Schule, im Schulshop am Mallinckrodt sowie in der Buchhandlung Bonifatius erhältlich.
