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Kennenlernen und aktiv werden – Tag 2 in Ayr

(Berühren für Vorschau)

Die Dortmunder Delegation trifft auf die Gruppen aus den weiteren teilnehmenden Ländern. Nach einem ersten Kennenlernen von und mit verschiedenen Jahrgangsstufen der gastgebenden Wellington School begannen die ersten Aktivitäten des Erasmus+-Austauschs: Nicht nur das Spielen des Dudelsacks stand auf dem Programm, sondern auch inhaltliche Themen zur Verschmutzung von Gewässern. Dazu sammelten mehrere Kleingruppen Plastikabfälle von naheliegenden Stränden.

von Adrian Cziesla (EF)

Nachdem wir gestern gut in Ayr angekommen waren und eine schöne Zeit mit unseren Gastfamilien verbracht haben, sind wir heute gegen 8.45 Uhr mit unseren Austauschschüler*innen in der Wellington School angekommen. Dabei waren auch Lerngruppen aus Slowenien, Frankreich, Nordmazedonien und Belgien, mit denen wir uns in der großen Halle versammelt haben. Um 9.00 Uhr wurden wir offiziell von der Lehrerin Florence Lambre herzlich willkommen geheißen und haben kurz darauf eine Tour durch die unterschiedlichen Schulgebäude erhalten. Besonders auffallend waren die deutlich kleineren Ausmaße der Schule im Vergleich zu unserem Schulgebäude in Dortmund.

Der erste Workshop wurde zum gegenseitigen Kennenlernen von Viertklässler*innen aus der Junior School durchgeführt. Diese haben uns Fragen über unsere Herkunftsländer und Vorlieben gestellt. Im Anschluss haben wir um 10.20 Uhr in vier gemischten Gruppen das gemeinsam ausgesuchte Thema „Gewässerverschmutzung“ im Hinblick auf den morgigen Besuch der Sky Academy zur Aufzeichnung eines Fernsehbeitrages bearbeitet. Dazu wurde jeder Gruppe eine eigene Aufgabe, wie beispielsweise das Führen eines Interviews mit einem Experten oder das Verfassen einer Anmoderation, zugeteilt.

Darauf folgte ein kurzer Vortrag eines Lehrers zur schottischen Kultur und ein Ständchen auf dem Dudelsack. Ein paar freiwillige Schüler*innen und Lehrer*innen durften sogar das Dudelsackspielen ausprobieren, wobei sich dies als äußerst schwierig herausstellte. Trotzdem sorgte dies aber für großen Spaß bei allen.

In der Mittagspause um 13.00 Uhr haben alle ihre Lunchpakete verzehrt und sind mit ihren Gastgeber*innen ins Gespräch gekommen. Der letzte Workshop des Tages um 14.00 Uhr war das Säubern des Strands. Dafür sind wir mit Schüler*innen aus der siebten Klasse in Kleingruppen zum Strand gegangen und haben größtenteils Plastikmüll mithilfe von Handschuhen und Greifzangen in großen Beuteln gesammelt. Diese wurden nach der Rückkehr in die Schule gewogen, wobei manche mehr als 3 Kilogramm auf die Waage brachten.

Schließlich wurden wir von unseren Austauschschüler*innen in der großen Halle abgeholt und haben den Heimweg angetreten.

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