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Junior Exchange – 2. Tag

(Berühren für Vorschau)

von Frau Bullmann

Am Dienstag machten unsere Gäste von der Wellington School aus Ayr, Schottland, einen Ausflug nach Wuppertal.

Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn

Auf ihrer Fahrt mit der weltberühmten Wuppertaler Schwebebahn kam die Gruppe auch an der Stelle vorbei, wo im Jahr 1950 der Elefant Tuffi, der als Werbegag für den Zirkus Althoff ebenfalls mit der Schwebebahn fuhr, in Panik aus dem Waggon in die darunter fließende Wupper sprang und dies unverletzt überlebte. An dieses Ereignis erinnert jetzt eine Elefantenskulptur im Fluss an der Stelle des „Wuppersprungs“.

Besuch im Schwebodrom

Der Höhepunkt war der Besuch des Schwebodroms, dem neu eröffneten Schwebebahn-Museum, welches als erste Schülergruppe überhaupt von den Wellington-Schülerinnen und -Schülern erkundet wurde.

In der ersten Station des Schwebodroms wurden die Schülerinnen und Schüler von der beeindruckenden Projektions-Show „Das 19. Jahrhundert: Städte im Wachstum – Mobilität im Wandel“ begrüßt. Der renommierte Lichtkünstler Gregor Eisenmann entführte sie mit einer faszinierenden Kombination aus Sound, Licht und Farbe in die Welt der Mobilität des 19. Jahrhunderts. Expressiv und künstlerisch gestaltete Bilder erzählten die Geschichte des Wachstums der Städte und des Wandels der Mobilität auf eine einzigartige Weise.

Die zweite Station „Mit der Schwebebahn durch die Zeit – Exponate und Geschichten“ präsentierte eine faszinierende Ausstellung über die Schwebebahn und ihre Erfinder. Exponate und Bilder erzählten nicht nur von der Schwebebahn selbst, sondern auch von Details, wie der Verbindung zwischen dem Erfinder der Schwebebahn, Eugen Langen, und der Erfindung des Würfelzuckers. Ein besonderes Highlight war das neun Meter lange aus Legosteinen gebaute Diorama, das einen eindrucksvollen Blick auf die Geschichte der Schwebebahn ermöglichte.

Die dritte Station bot eine einzigartige Erfahrung: Die Schülerinnen und Schüler begaben sich mit Virtual Reality-Brillen auf eine Zeitreise ins Jahr 1929, während sie in einem originalen Schwebebahnwagen von 1900 Platz nahmen. Auf einer 13 Kilometer langen Strecke schwebten sie an rauchenden Schornsteinen, imposanten Gebäuden und trubeligen Wochenmärkten vorbei, und erlebten so authentisch eine pulsierende Stadt der Zwanziger Jahre.

Bummel über den Barmer Weihnachtsmarkt

Zum Abschluss des Ausflugs besuchten die schottischen Gäste den kleinen Barmer Weihnachtsmarkt, bevor es mit dem Zug zurück nach Dortmund ging.

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