Am Donnerstag (10.03.2016) stand der Besuch der schottischen Hauptstadt Edinburgh auf dem Programm, wo wir zunächst Edinburgh Castle, eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands und früher Sitz der schottischen Könige, besichtigten. In der Burg, die hoch über der Stadt auf dem Basaltkegel eines erloschenen Vulkans thront, sind unter anderem auch die schottischen Kronjuwelen und der „Stone of Destiny“, der Krönungsstein der schottischen und später auch der englischen Könige, zu bewundern.

Krönender Abschluss des Tages mit Ceilidh

Bei einem Bummel über die Royal Mile und die abzweigenden Gassen wurde so manches Souvenir erstanden. Den krönenden Abschluss des Tages bildete aber zweifellos der Ceilidh, ein traditioneller schottischer Tanzabend, wo es zu den Klängen des Ayrshire Fiddle Orchestras niemanden auf dem Sitzen hielt. Trotz anfänglicher Koordinationsschwierigkeiten gewöhnten sich alle schnell an die unbekannten Schrittfolgen und tanzten ausgelassen mit. Nach alter Sitte wurde am Ende in einem großen Kreis das von dem schottischen Nationaldichter Robert Burns niedergeschriebene Lied „Auld Lang Syne“ gesungen.