Der traditionelle Basar hat wieder viele Besucher ins Mallinckrodt-Gymnasium gelockt, ob Schüler, Eltern, Lehrer oder Ehemalige. Rund eine Woche nach dem großen Ereignis zog Frau Zahn, die den Basar gemeinsam mit Frau Polomski-Tölle organsiert hatte, im Interview mit Marvin Schad (Journalismus-AG) ein entsprechend positives Fazit.
Inwiefern kann man von einem gelungenen Basar sprechen?
Frau Zahn: „In diesem Jahr können wir als Schule durchaus wieder von einem gelungenem Basar reden, die einzelnen Klassen oder Stufen haben nicht nur leere Worte gesprochen, sondern diese auch engagiert in die Tat umgesetzt. Die ´Kleineren´ haben Weihnachtsdekoration selber gebastelt, Marmelade hergestellt und andere Dinge verkauft. Die etwas ´Größeren´ haben sich eher auf das leibliche Wohl der Besucher spezialisiert, dass diese nicht hungrig oder durstig durch den Basar ziehen mussten. Zudem gab es noch einige andere Aktionen wie den Stand des Schulshops oder einen Trödelmarkt. Ganz getreu den Grundprinzipien der Schule und der Tradition haben die einzelnen Klassen und Stufen natürlich ihre Erlöse wieder an einen guten Zweck gespendet, ob an die Krebshilfe oder an Organisationen, die Straßenkindern helfen: Es war wieder alles dabei. Unsere Schule ist von Nächstenliebe geprägt, daher war der Basar in dieser Hinsicht ein Riesenerfolg.“
Was macht den Basar jedes Jahr wieder so attraktiv?
Fr. Zahn: „Für die Lehrer ist der Basar natürlich eine Chance, mit Eltern zu kommunizieren oder mit den Schülern einmal ein näheres Gespräch zu suchen. Dieses Jahr hatte ich auch das Glück, dass viele ehemalige Schüler den Weihnachtsbasar besucht haben, was natürlich die besondere Beziehung der Schüler zu unserer Schule deutlich macht. Und so konnte man erfahren, was einzelne Schüler nach ihrer ´Mallinckrodt-Karriere´ bewerkstelligt haben.“
Was möchten sie abschließend noch sagen?
Fr. Zahn: „Ich möchte mich bei allen Schülern, Eltern, Lehrer und allen, die an diesem Weihnachtsbasar mitgewirkt haben, bedanken. Man hat von fast allen Seiten Komplimente für einen weiteren wunderschönen Basar bekommen. Die Arbeit der einzelnen Klassen ist beachtenswert, wenn man bedenkt, wie jung einige Schüler noch sind und wie gut sie dann doch Sachen herstellen und auch verkaufen können. Alle Klassenlehrer und Stufenleiter konnten für ihre Schüler ein positives Ergebnis des Basars verbuchen, ob durch reichlich Gewinn oder Lob für die verkauften Sachen. Abschießend kann man sagen, dass auch ich diesen Basar als äußert gelungen empfand und mich schon auf den Weihnachtsbasar im Jahr 2012 freue!“
