Die Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase 1, die Erdkunde als Leistungs- bzw. Grundkurs belegt haben, sind vergangen Donnerstag und Freitag (06./07.06.2013) vor dem Hintergrund „Frankfurt – eine Global City auf Exkursion in der hessischen Metropole gewesen.
Unter der Leitung von Frau Figlhuber und Herrn Friedrich standen sehr viele Punkte für diese beiden sonnigen Tage auf dem Programm. Doch wer schon mal mit Frau Figlhuber auf Exkursion war, der sollte wissen, dass dies, bei einer gefühlten „figlhubschen“ Schrittgeschwindigkeit von 20-30 km/h, kein wirkliches Problem darstellt.
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten
Die Exkursion startete am Donnerstag schon sehr früh. Es ging gleich auf direktem Wege zur ersten Station: dem Messestandort Frankfurt. Während der Leistungskurs alles protokollierte, wurde dort das erste (von Schülern des Grundkurses vorbereitete) Referat gehalten. Im Verlauf der Exkursion folgten weitere Kurzreferate über die Stadtgeschichte, historische Bauten, Infrastruktur, das Bildungs- und Dienstleistungsangebot und den Finanz- und Börsenplatz Frankfurt.
Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten, wie den Römer, die Paulskirche, der Börse oder der Römerstadt, war wohl die Fahrt auf die Aussichtsplattform des Maintowers auf knapp 200 Metern das Highlight der Exkursion. Von dort aus konnte man sehr eindrucksvoll die gesamte Stadt überblicken und zuvor abgegangene Punkte noch einmal aus anderer Perspektive auf sich wirken lassen. Ebenfalls sehr eindrucksvoll war die Skyline von Frankfurt, die der Stadt den Spitznamen „Mainhattan“ einbringt und, hell erleuchtet, vor allem abends sehr schön anzusehen war.
Müde, aber um Erfahrungen reicher
Freitagabend erreichte die Gruppe schließlich wieder das Mallinckrodt-Gymnasium, sichtlich müde, aber wohl um eine Erfahrung reicher. Die Exkursion bot die Gelegenheit, die große Themenreihe zur Stadtgenese und Stadtgeographie anhand des Beispiels Frankfurt „live und in Farbe“ nachzuvollziehen.