An der Fachtagung „Frieden will gelernt sein – Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ (06. März 2024) nahmen Lernenden Michelle Gnatzy, Linda Schröder und Jonas Dörstelmann aus der Q2 zusammen mit Herrn Opitz als begleitende Lehrkraft im Dortmunder Dietrich-Keuning-Haus teil.

Die drei Schülerinnen und Schüler fungierten bei der Tagung für Lehrkräfte vor Ort als „Critical Friends“ . Das bedeutet, dass sie am kompletten Programm teilnahmen und u.a. ihre Einschätzung zur pädagogischen und didaktischen Umsetzung historisch-politischer Bildung teilten. Dazu arbeiteten sie eng mit der Moderation zusammen und gaben zu Beginn und zum Abschluss jeweils ein kleines Interview vor dem Fachpublikum.
Perspektive der Lernenden bei der Fachtagung für Lehrkräfte
Sie reflektierten in diesen Gesprächen die Bedeutung und die Anwendbarkeit der Angebote, wie zum Beispiel möglicher außerschulischer Lernorte, eines digitalen und interaktiven Geschichtsunterrichts oder mehrerer Lernparcours. Sie brachten damit eine wertvolle Perspektive aus Sicht derjenigen, die unterrichtet werden und von diesen Angeboten profitieren sollen, auf der überregionalen Fachtagung mit ein.

Neben der Vorstellung der zahlreichen Angebote gab es Beitrage von Herrn Thomas Kutschaty (MdL, Vorsitzender des Volksbundes NRW), Direktoren der Landschaftsverbände und von dem renommierten Fachdidaktiker Prof. Dr. Michele Barricelli.
Die Teilnahme des Mallinckrodt-Gymnasiums vertiefte die Kooperation mit den außerschulischen Lernpartnern „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ und dem „Bildungspartner NRW“. Weitere Informationen zur Fachtagung gibt es auf der Seite des Volksbundes »
