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SchülerAustausch-Messe weckte Fernweh

(Berühren für Vorschau)

Einfach mal den Alltag hinter sich lassen, eine neue Kultur sowie neue Menschen kennen lernen, die Sprachkenntnisse verbessern und vor allem neue Erfahrungen sammeln: der Traum vom Auslandsaufenthalt. Die SchülerAustausch-Messe, die am Samstag (20.02.2016) zum vierten Mal  im Forum des Mallinckrodt-Gymnasiums stattgefunden hat, bot die perfekten Bedingungen für Schüler und Eltern sich einen Überblick über die zahlreichen Angebote zu verschaffen.

Von Catharina Cremer, Journalismus-AG 

„Eine Zeit im Ausland zu verbringen, ist vielen Jugendlichen ein großes Anliegen“, betonte Daniela Schneckenburger, Schuldezernentin und Schirmherrin der Messe in diesem Jahr. Mit diesem Anliegen war man am Samstag im Mallinckrodt-Gymnasium bestens aufgehoben. Ob High-School-Aufenthalte, Internatsbesuche, Sprachreisen, Au Pair, Ferien- und Sommercamps oder Work and Travel – verschiedenste Angebote waren durch führende Austausch-Organisationen vertreten und die Besucher konnten sich individuell beraten und informieren lassen.

Austausch-Stipendien im Gesamtwert von 300.000 Euro

Außerdem wurden Austausch-Stipendien im Gesamtwert von 300.000 Euro vorgestellt, welche nicht nur die klassischen Ziele USA und Kanada betrafen, sondern auch rund 60 weitere Länder. Um Eltern und Schülern möglichst authentische Informationen zu bieten, berichteten acht Schüler des Mallinckrodt-Gymnasiums über ihre Erlebnisse in Kanada, Amerika, Spanien, Frankreich und England, aber auch eher untypische Reiseziele wie Taiwan waren dabei.

Fernweh dominierte Diskussionsrunde

In der Diskussionsrunde mit den Schülern dominierte vor allem das Fernweh, welches die Schüler allesamt gepackt hatte. „Macht es auf jeden Fall! Es wird euch nicht nur sprachlich weiter bringen. Ihr reift in der Zeit unheimlich und wachst über euch hinaus“, antwortete eine Schülerin auf die Frage, was sie den interessierten Schülern mitgeben könne. Außer der Diskussionsrunde gab es auch verschiedene Vorträge von Fachleuten, auch das US-Generalkonsulat aus Frankfurt war vertreten.

Organisiert wurde die Messe von der Stiftung für Völkerverständigung sowie von Barbara Bullmann, Brigitte Hoppe-Roppertz und der Q2. Die Schülerinnen und Schüler, welche in diesem Jahr ihr Abitur ablegen, versorgten die Besucher mit Kaffee und Kuchen. Die attraktiven Angebote und die authentischen und zahlreichen Informationen werden wohl bei den Besuchern jetzt endgültig das Auslandsfieber geweckt haben…

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