Mittwoch (13.04.2016) sind wir morgens mit drei Bussen nach Ruse, der fünftgrößten Stadt Bulgariens, gefahren. In unserer Gruppe haben wir uns bei einer Stadtführung einen Eindruck von der Stadt verschafft. Dabei ging es auch um Jugendstil in der Architektur. Viele alte Gebäude sind jedoch sehr verfallen.
Neue Seite Bulgariens
Nach dem Mittagessen besuchten wir ein Museum zum Stadtleben in der Wendezeit vom 19. ins 20. Jahrhundert. Auch hier fanden wir einige Jugendstilelemente wieder. Danach besichtigten wir das Kloster St. Dimitrij Basarbovski, das eindrucksvoll in einen Felsen gehauen ist. Abschließend besuchten wir eine der Felsenkirchen von Ivanovo und hatten von dort einen fantastischen Ausblick auf die wunderschöne Landschaft und Natur in der Donausenke. Es war insgesamt ein schöner Tag, an dem wir eine neue und andere Seite Bulgariens kennen lernen konnten.
Von Alessa Ortwig und Lara Schwirkus
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