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Paris – immer eine Reise wert

(Berühren für Vorschau)

Mitte Februar ist der Französisch-Kurs der Einführungsphase (EF) für eine Woche nach Paris gereist. Ihre Eindrücke von dieser Fahrt hat Maria Ristea (EF) in einem Bericht zusammengefasst:

„Unsere Abreise nach Paris, der Stadt der Liebe, wurde zwar wegen des heftigen Sturmes am 10.02.2020 um einen Tag verschoben, jedoch freuten wir uns umso mehr am darauffolgenden Tag, als wir uns um 6.50 Uhr am Dortmunder Hbf versammelten. Aufgeregt zählten wir durch und stellten fest, dass wir vollständig waren. ,,16“, sagte Frau Menz begeistert und das war das Startsignal zum Antreten der Reise. Zügig stiegen wir in den Thalys ein und versuchten angestrengt unsere Augen offen zu halten. Während wir durch Köln, Aachen und Brüssel fuhren, sorgten wir für Unterhaltung mithilfe von Kartenspielen und dem Austeilen von Süßigkeiten.

Paris – immer eine Reise wert!

An der Gare du Nord angekommen, nahmen wir die Métro zu unserer Herberge ,,Adveniat“ und bewunderten den wunderschönen, langersehnten Anblick des Eiffelturms. Nach dem Abstellen der Koffer begaben wir uns erst einmal in Richtung Champs-Élysées und Arc de Triomphe. Abends unternahmen wir eine Bootstour auf der Seine mit dem Bateau Mouche, während der Eiffelturm sich von seiner schönsten, glitzerigsten Seite zeigte.

Unvergessliche Tage in Frankreichs Hauptstadt

Am nächsten Tag besuchten wir gemeinsam den Louvre und betrachteten wunderschöne Kunstwerke, während Herr Opitz uns über ihre Geschichte belehrte. Nachmittags begaben wir uns an unsere Parcours thématiques, den vorbereiteten Stationen zum Erkunden der Stadt und trafen uns schließlich am Fuß des Montmartre, um gemeinsam die Basilika Sacré-Cœur zu besuchen.

Wir begannen den Donnerstag direkt im Zug Richtung Versailles. Aus dem Fenster beobachteten wir die sich langsam ändernde Landschaft, von belebten Hochhäusern und Wolkenkratzern zu ländlichen Vororten. Im Schloss Versailles angekommen, unternahmen wir zunächst eine Tour durch das ehemalige Zuhause des Sonnenkönigs, Ludwig des XIV., und den Schauplatz deutsch-französischer Geschichte, den Spiegelsaal. Auch die Gärten des Schlosses erwarteten uns trotz des kalten Wetters in ihrer vollen Pracht. Schließlich traten wir die ,,Heimreise“ Richtung Paris an und bereiteten uns auf die für diesen Nachmittag anstehenden Stationen vor. Es folgte viel Gehen, Lernen, Bewundern, Interagieren mit Einheimischen und Französisch Sprechen, bis wir uns die wohlverdiente Freizeit erlangt hatten. Die meisten besuchten die bekannten Galeries Lafayette oder die Champs-Élysées, um sich den hohen Preisen der Metropole bewusst zu werden. Nach dem Shoppen ging es für uns ins Quartier Latin, wo wir gemeinsam den letzten Abend in einer Crêperie ausklingen ließen.

Der Valentinstag bedeutete für uns schließlich die Abreise, jedoch konnten wir uns am Vormittag frei in Dreiergruppen durch Paris bewegen. Einige von uns besuchten den Arc de Triomphe, welcher eine fantastische Sicht über Paris bietet, andere widmeten sich weiterhin dem Shoppingfieber. Als wir dann unsere Koffer aus der Herberge abholten, ließ sich ein trauriger Blick hier und da sehen, welcher in Verbundenheit mit unserer Abreise stand. Und da standen wir, am Valentinstag in Paris, und sahen betrübt dem Eiffelturm nach. Zurück am Nordbahnhof sprachen wir Paris schließlich unsere Au revoirʼs aus und stiegen in den Thalys ein. Um 21 Uhr endete unsere wunderschöne Reise am Dortmunder Hauptbahnhof und mit offenen Armen wurden wir von unseren Liebsten empfangen.“

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