Auf den Sieg in der WK I im Volleyball (wir berichteten ») folgt auch der Titel in der Wettkampfklasse II: Die Mannschaft des Mallinckrodt-Gymnasiums konnte nach einer tollen Mannschaftsleistung gegen das Gymnasium an der Schweizer Allee den Pokal in die Höhe stemmen. Herzlichen Glückwunsch!
Hier folgt der Spielbericht von Maximilian Henning:
Am 23.11.2021 fuhr die WK II- Jungenmannschaft des Mallinckrodt-Gymnasiums, unterstützt durch Frau Wolf und Herrn Terschluse, zu den Volleyball-Stadtmeisterschaften zum Heinrich-Heine-Gymnasium nach Mengede, um dort gegen das Gymnasium an der Schweizer Allee anzutreten. Aufgrund zurückgezogener Anmeldungen anderer Schulen war dieses Spiel bereits das Endspiel um die Stadtmeisterschaft in der Wettkampfklasse II.
Der Anfang des Spiels gestaltete sich ausgeglichen. Beide Teams konnten meist durch Fehler der Gegner punkten. Mitte des ersten Satzes kippte das Spiel zu unseren Gunsten. Durch eine konzentrierte Leistung und ein gutes Zusammenspiel konnte der erste Satz mit 25:17 gewonnen werden. Hoch motiviert, mit dem Ziel Stadtmeister zu werden, ging es in den zweiten Satz. Es konnte direkt an die gute Leistung des ersten Satzes angeknüpft werden und wir führten schnell 7:1. Doch eine unkonzentrierte Phase folgte. Wie im ersten Satz kippte das Spiel erneut, allerdings nicht erneut zu unseren Gunsten. Die Jungen des Gymnasiums an der Schweizer Allee glichen aus und drohten in Führung zu gehen und den zweiten Satz zu gewinnen. Unsere Trainerin nahm eine Auszeit, setzte noch einmal neue Impulse und motivierte die Mannschaft. Durch eine konzentrierte Teamleistung konnte der zweite Satz dann auch mit 25:19 gewonnen werden. Der Jubel war groß, als der Stadtmeisterpokal und die Urkunde ausgehändigt wurden.
Durch den Sieg bei den Dortmunder Stadmeisterschaften qualifizierte sich das Team der WK II für die nächste Runde (Bezirksmeisterschaft). Diese wird am 20. Januar 2022 gegen eine Schule aus dem Märkischen Kreis ausgetragen.
Es spielten mit Constantin Rothenberg, Maximilian Hennig, Niklas Off, Leonard Stevens, Louis Krekeler, Calle Pohl, Luca Iserhardt, Radovan Dvorsky und Julian Köhler.