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Neues Erasmus+-Projekt

(Berühren für Vorschau)

Seit vielen Jahren engagiert sich das Mallinckrodt-Gymnasium in verschiedenen internationalen, von der EU-geförderten Comenius- und Erasmus+-Projekten mit unseren europäischen Partnern: Wise-up to our Eco-Future (2012-2014), Art Nouveau – Art Renouveau (2014-2017), Eurostronomia (2017-2020) und Celebrating Success (2018-2020). Durch intensive Arbeit vor Ort und bei den internationalen Treffen hatten so eine Vielzahl unserer Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, gemeinsam mit anderen jungen Europäerinnen und Europäern projektorientiert zu arbeiten und vielfältige kulturelle und zwischenmenschliche Kontakte zu knüpfen und ihren Horizont zu erweitern.

Besondere Chance, aber auch viel Engagement

Ein Erasmus+-Projekt ist für eine Schule keine Selbstverständlichkeit, sondern eine besondere Chance, die allerdings auch viel zusätzliches Engagement benötigt. Zunächst braucht man eine tragfähige Konzeptidee, die eine internationale Zusammenarbeit nötig macht. Schon Monate vorher muss man sich intensiv um passende Partnerschulen bemühen, ein gemeinsames Konzept ausarbeiten, einen aufwändigen Antrag schreiben und anschließend hoffen, dass dieser bewilligt wird. Erst ca. zwei Monate vor Beginn des Projekts erfahren die beteiligten Schulen, ob ihr Projekt genehmigt und somit finanziert wird. Dann erst beginnt die eigentliche Projektarbeit mit den Partnerschulen.

 

Sechs Schulen aus Europa nehmen an dem neuen Projekt teil.

Um so mehr freuen wir uns, dass auch unser diesjähriger Projektantrag zum Thema Futur€nvironment genehmigt wurde. Umwelt, Nachhaltigkeit, Bewahrung der Schöpfung, Biodiversität – dies alles sind dringende Themen, für die sich junge Menschen interessieren und engagieren, die aber auch in unserem Alltag umgesetzt werden müssen. Gemeinsam mit unseren Partnerschulen in Belgien, Frankreich, Nord-Mazedonien, Schottland und Slowenien wollen wir uns dieser Fragen annehmen.

Weitere Informationen nach den Herbstferien

Bei diesem 24-monatigen Projekt geht es darum, wie wir in der Zukunft leben wollen/werden. In Aktivitäten und Workshops – z.T. vor Ort, digital und, sofern es die Covid-19-Situation erlaubt, auch in internationalen Begegnungen an den Partnerschulen werden wir uns mit Themen wie Wohnen und Leben in der Stadt des 21. Jahrhunderts, Ernährung, Abfallvermeidung, Energiegewinnung und Transportsysteme und vielem mehr beschäftigen.

Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Altersstufen warten viele spannende, herausfordernde aber lohnenswerte Aufgaben. Finanzielle Unterstützung erhält dieses Projekt aus EU-Mitteln. Wie immer starten wir mit der Suche nach einem aussagekräftigen Projektlogo in einem Logo-Wettbewerb an allen teilnehmenden Schulen. Genauere Informationen dazu werden nach den Herbstferien auf unserer Schulhomepage veröffentlicht.

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